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Ebook-Download Ludwig Wittgenstein, by Kurt Wuchterl Adolf Hübner

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Ludwig Wittgenstein, by Kurt Wuchterl Adolf Hübner

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Ludwig Wittgenstein, by Kurt Wuchterl Adolf Hübner

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Kurt WuchterlKurt Wuchterl, geboren 1931, studierte in Heidelberg und Göttingen Mathematik, Philosophie und Physik. Dissertation bei Hans-Georg Gadamer. Gymnasialprofessor in Schwäbisch-Gmünd. 1975 Habilitation an der Universität Stuttgart in Sprachphilosophie und Logik. 1982-2002 dort apl. Professor für Philosophie. Zahlreiche philosophische Veröffentlichungen.  Forschungsschwerpunkte: Philosophie des 20. Jahrhunderts, Analytische Philosophie, Religionsphilosophie, Philosophie der Mathematik, Wittgenstein, Didaktik der Philosophie. Adolf HübnerDr. Adolf Hübner, 1929-1998, Tierarzt und ausgebildeter Nuklearbiologe. 1974 Gründer der Österreichischen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft und - bis 1991 - Organisator der Internationalen Wittgenstein Symposien. Träger des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst.

Produktinformation

Taschenbuch: 155 Seiten

Verlag: Rowohlt; Auflage: 13. (1. Mai 1979)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3499502755

ISBN-13: 978-3499502750

Größe und/oder Gewicht:

11,5 x 0,7 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

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Kurt Wuchterl (geb. anno 1931) arbeitete seit 1982 als Professor für Philosophie an der Universität Stuttgart; Adolf Hübner (1929 - 1998) arbeitete als Tierarzt und Nuklearbiologe und gründete die "Österreichische Ludwig-Wittgenstein-Gesellschaft". Diese beiden Autoren verfertigten die vorliegende Monographie über Ludwig Wittgenstein (1889 - 1951), in der sie nicht nur dessen geschriebenen Worte und Gedanken wiedergeben, sondern versuchen, den äußeren Werdensweg Wittgensteins mit dessen innerer Entwickelung einbezüglich darzustellen.Es gelingt ihnen, den spannenden Verlauf des Daseins Ludwig Wittgensteins mit äußeren wie inneren Meilensteinen und Stationen angenehm vorzustellen. Angefangen in der Geburtsstadt Wien, zieht der gewundene Weg über die Orte des ersten Weltkrieges (an dem Wittgenstein auf Seiten Österreichs teilnahm, schließlich Offizier wurde und mehrfach wegen Tapferkeit ausgezeichnet wurde), einer Zeit als Volksschullehrer in entlegenen Alpenorten (Trattenbach, Puchberg, Otterthal) und einer Episode an einer noch entlegeneren Förde ("Sognefjord" bei Skjolden) in Norwegen, und in Island, Irland bis schließlich nach Cambridge in England.Geprägt von den Gedanken Gottlob Freges, kam Wittgenstein mit Bertrand Russell zusammen, dessen Arbeit er mittels seines Logikvermögens befruchtete oder auch durch respektlose Einwände lähmte. Man setzte sich dafür ein, Wittgenstein in Cambridge einen Lehrstuhl einzuräumen, was auch geschah. Seinen "Tractatus logico-philosophicus" (1918) nahm man als Dissertation, für die er den Doktortitel empfing, der für die Lehre an der Universität unverzichtbar war/ist. Den Unterricht aber empfanden seine Schüler als langatmig und monoton. Quälend langsame Gedankenfolgen und Denkzerlegungen auf der Suche nach echter Gewissheit. Nie fand er sie, es sei denn innerhalb der Mathematik. Dass diese aber kein Instrument zu 'r Gewinnung der Erkenntnis der unveränderlichen Wahrheit ist, sondern nur ein Denkgefüge, dessen Elemente nur vergängliche Getrenntheiten benennen und deren Größenverhältnisse oder Veränderungsgrößen ermitteln, fiel ihm nicht auf. Er dachte die Logik als "Wissenschaft", nicht lediglich als Denkgefüge, und behauptete die ganze Philosophie sei "die Lehre von der Form wissenschaftlicher Sätze". Was nicht für die ganze Philosophie zutrifft. Eben so wenig, wie sein erster Satz aus dem "Tractatus": "Die Welt ist alles, was der Fall ist.", denn Wittgenstein lässt unbestimmt, was er zu den Namen 'Welt' und 'Fall' hinzudachte. Die "eine weite Welt" der Umgangssprache existiert nicht.Am Ende starb er drei Tage nach seinem 62. Geburtstag an Krebs.Die Aufzeigung des spannenden Daseinsverlaufes Wittgenstein gelingt den beiden Autoren vortrefflich. Die Erörterung der Denkprobleme etwas zu folgsam den Deutungen Wittgensteins.

Rowohlts Bildmonographien zu den Philosophen fallen, was das Verhältnis zwischen Darstellung von Leben und Einführung ins Denken angeht, recht unterschiedlich aus. Wer sich z.B. von Franz Wiedmanns Monographie zu Hegel inhaltliche Einblicke in dessen Gedankenwelt verspricht, wird sie enttäuscht zurücklegen. Walter Biemels Buch zu Heidegger hingegen legt den Schwerpunkt auf die Vermittlung von Heideggers Philosophie. Die von Kurt Wuchterl und Adolf Hübner gemeinsam verfasste Monographie zu Wittgenstein, die in diesem Jahr ihren dreißigsten Geburtstag feiert, ist wieder hauptsächlich biographisch angelegt. Hierfür gibt es freilich Grund genug, kann man doch Wittgensteins Leben ohne Übertreibung als äußerst abwechslungsreich und seine Persönlichkeit als schillernd bezeichnen: Als Sohn eines der reichsten Männer des Österreichs der Donaumonarchie, dem Großindustriellen Karl Wittgenstein, wächst er in einem familiären Milieu auf, das von zahlreichen kulturellen Impulsen geprägt ist. Im Hause Wittgenstein verkehren regelmäßig bedeutende Musiker und Komponisten wie Gustav Mahler, Johannes Brahms, Clara Schuhmann und Richard Strauß. Das Vermögen, das Wittgenstein nach dem Tod des Vaters erbt, verschenkt er in Gänze. Von seinen vier Brüdern begehen die drei älteren Selbstmord; Paul, der jüngere Bruder, wird berühmter Pianist. Von der philosophischen Lehrtätigkeit, die er in Cambridge ausübt, abgesehen, nimmt er im Laufe seines Lebens die unterschiedlichsten Berufe bzw. Stellen an, vom Volksschullehrer über den Job eines Klostergärtners zum Krankenpfleger in einem Londoner Hospital. Als Soldat im ersten Weltkrieg kämpfend, schreibt er seine als "Tractatus logico-philosophicus" in die Philosophiegeschichte eingehende Abhandlung, deren Inhalte er wiederum später zu Teilen als Irrtum bezeichnen wird, um seine neue Auffassung von der Natur der Sprache in der als "Philosophische Untersuchungen" herausgegebenen Schrift niederzulegen, die zu den bedeutendsten sprachphilosophischen Werken des zwanzigsten Jahrhunderts gehören wird.Hinzu kommt Wittgensteins Persönlichkeit, in der Wuchterl und Hübner nicht zu Unrecht "widerspruchsvolle[n] Charakterzüge", "Ungereimtes, ja Paradoxes" entdecken (S.7).Stoff genug also für jeden Biographen. Gefahr oder zumindest Anreiz allerdings auch zur Legendenbildung, zu Übertreibungen und Verklärungen. Obwohl sie von Wittgenstein als einer Existenz "erregender Faszination" (S.132) und einem "faszinierende[n] Lebensweg" (S.7) sprechen, verfallen die beiden Autoren dieser Verführung jedoch nicht; fast schon im Gegenteil widmen sie sich ihrem "Gegenstand" aus der gebotenen sachlich-nüchternen Distanz. Dabei wird Wittgensteins Bedeutung sicherlich nicht durch die Feststellung geschmälert, dass gewisse "Erkenntnisse, die man zunächst Wittgenstein zugeschrieben hat [...] als Weiterentwicklungen oder als Parallelismen von Gedanken anderer erkannt" wurden, etwa die Rolle des Sprachgebrauchs bei Peirce (S.80). Aus seinem Verzicht auf das Millionenerbe auf eine sozialkritische, gar sozialistische Gesinnung zu schließen, sei abwegig, zumal er das Vermögen "nicht für karitative Zwecke" verwendete (S.85), eine Beobachtung, die in ihrem Kern sicher nicht dadurch erschüttert wird, dass Wittgenstein Teile seines Vermögens Künstlern wie Trakl, Rilke und Kokoschka gab (S.52f). Zu den wichtigsten Voraussetzungen des Versuchs, ein - soweit dies eben geht - objektives Bild Wittgensteins zu entwerfen, gehört sicherlich das Quellenmaterial. Hier erfuhren die Autoren eine "weitreichende Unterstützung durch Dr. Thomas Stonborough-Wittgenstein" (dem Sohn von Wittgensteins Schwester Margarete), der neben seinem Wissen über Familienverhältnisse vor allem Material aus Familienchroniken, Briefe und sonstige Dokumente zur Verfügung stellte (S.8).Von Wittgensteins Philosophie erhält der Leser (wie bereits angedeutet) bloß eine grobe, skizzenhafte Vorstellung. Die Bedeutung des Tractatus bestehe darin, dass hier zum ersten Mal "die Philosophie ganz im Medium der Sprache erscheint" (S.74). Näher besehen handele es sich dabei um eine "Grenzziehung zwischen klar Sagbarem und Unsinn" (S.75). Diese Aufgabe verbinde zudem Früh- und Spätphilosophie. Auch in letzterer gehe es um "die Aufklärung von sprachlichen Mißverständnissen in allen möglichen philosophischen Fragestellungen und damit um die Begrenzung des Sagbaren" (S.83). Hierbei können die Autoren anschaulich, sprich textuell, belegen, dass für Wittgenstein philosophische Scheinprobleme und Verwirrungen vor allem durch Hypostasierungen und falsche Analogiebildungen (S.117f und 124) entstehen, etwa die Behandlung von Bewusstseinsakten nach der Art von Gegenständen. Bei einem Buch dieses Formats kann bei der inhaltlichen Wiedergabe der Philosophie naturgemäß vieles nur gestreift werden. Einziges Manko ist vielleicht, dass die Autoren das Problem des Regelbefolgens völlig auslassen - vielleicht ist das damit zu erklären, dass die Bedeutung dieses Theorems insbesondere im Zusammenhang mit dem so genannten Privatsprachenargument erst später (durch die Arbeiten von Kripke) erkannt wurde. Auf jeden Fall gilt, dass jedem, der sich einen kompetenten Überblick über Leben und Persönlichkeit von Ludwig Wittgenstein verschaffen möchte, das exzellent recherchierte und mit Augenmaß geschriebene Buch von Wuchterl und Hübner auch nach nunmehr dreißig Jahren wärmstens empfohlen werden kann.

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